Die Kunst des Qigong
Was kann einen westlichen Menschen, der tagtäglich durch Denken und rationales Handeln sein Leben versucht zu meistern, veranlassen QiGong zu machen. Viele meiner Kunden wissen oft gar nicht, was man dazu eigentlich benötigt? „Brauche ich da eine Matte?“, höre ich nur allzu oft. „Nein!“, entgegne ich dann höflich. „Nur lockeres Gewand!“
Wer sich auf Qi Gong einlässt, muss Begriffe wie Qi, Weichheit, Fließen und YinYang in sein westliches Gehirnlassen (später in den Körper!). Hier geht es nicht um Beweisbarkeit und umsichtbare, messbare Faktoren. Hier tauchen wir in eine ganz, neue Welt ein, in jene von Spüren und Fühlen. Wenn ich mich wohl fühle in meinem Leben, was kann ich noch mehr verlangen.
Bei Qi Gong geht es um Struktur – eine Selbstverständlichkeit, wenn wir Gebäude errichten – aber für uns selbst- körperlich betrachtet - meist kein Faktor. Es geht um Atmung. Nichts brennt ohne Sauerstoff. Daher fehlt oft auch Energie, wenn wir „flach“ atmen. Und es geht um Geist. Alles, was vorbei ist, ist vorbei. Alles, was noch kommen mag, noch nicht in unser Leben getreten. Daher tauche ich in die Gegenwart ein – ich bin nicht mehr meine Gedanken - ich bin nur noch „Leib“.
Ich freue mich sehr darauf, diesen Weg des „Neuen“ mit dir zu gehen und einen Teil meines „Feuers“ auf dich überschwappen zu lassen.
Dein Jochen Pamer
Wer sich auf Qi Gong einlässt, muss Begriffe wie Qi, Weichheit, Fließen und YinYang in sein westliches Gehirnlassen (später in den Körper!). Hier geht es nicht um Beweisbarkeit und umsichtbare, messbare Faktoren. Hier tauchen wir in eine ganz, neue Welt ein, in jene von Spüren und Fühlen. Wenn ich mich wohl fühle in meinem Leben, was kann ich noch mehr verlangen.
Bei Qi Gong geht es um Struktur – eine Selbstverständlichkeit, wenn wir Gebäude errichten – aber für uns selbst- körperlich betrachtet - meist kein Faktor. Es geht um Atmung. Nichts brennt ohne Sauerstoff. Daher fehlt oft auch Energie, wenn wir „flach“ atmen. Und es geht um Geist. Alles, was vorbei ist, ist vorbei. Alles, was noch kommen mag, noch nicht in unser Leben getreten. Daher tauche ich in die Gegenwart ein – ich bin nicht mehr meine Gedanken - ich bin nur noch „Leib“.
Ich freue mich sehr darauf, diesen Weg des „Neuen“ mit dir zu gehen und einen Teil meines „Feuers“ auf dich überschwappen zu lassen.
Dein Jochen Pamer