Was ist Psychoneuroimmunologie und welche Bedeutung hat sie für die Ganzheitsmedizin?

Psychische und physische Stressfaktoren, Umweltbelastungen, Bewegungsmangel, moderne Ernährung sind heutzutage die Hauptrisiken für die Entwicklung chronischer Erkrankungen. Der Lifestyle entscheidet hauptsächlich über unser Wohlbefinden.

• Wie wirkt sich Stress auf den Körper aus?
• Wie beeinflusst chronischer Stress das Immunsystem und die Hormone?
• Wie wirkt sich das Immunsystem auf das Gehirn und das Verhalten aus?
• Wie entscheiden die Schilddrüse, die Nieren und die Leber über unser Energiestatus und den Stoffwechsel?
• Können chronische Infekte das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen?
• Wie begünstigt das Entzündungsgeschehen, Atheroskleroseentwicklung?
• Wie beeinträchtige Entgiftung und Toxinbelastungen alle Organe schwächen?
• Wie durch Wiederherstellung einer hormonellen Balance, Stoffwechselstörungen reguliert werden können?

Psychoneuroimmunologie betrachtet das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Systeme des Körpers (Immunsystem, Nervensystem, Hormonsystem, Psyche, Bewegungsapparat, Herzkreislauf, Entgiftung) und ist ein komplementäres und therapeutisches Interventionskonzept.

Eine ganzheitliche Anamnese, validierte Fragelisten und eine gezielte Laboruntersuchung bilden die diagnostische Plattform für die Regulierung dieser Systeme und alle weiteren gezielten Maßnahmen. Fundiertes Wissen über Pathologien, Biochemie und Ernährungsphysiologie (Funktion von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen) sowie Phytotherapie bilden die Basis für die Therapiekonzepte in der PNI.